Das CIVIC-Institut unterstützt die XXVII. Europäische Sommerakademie des GSI vom 02.-10.09.2016 in Bonn, Luxembourg und Brüssel

Seit mehr als 25 Jahren richtet sich Europäische Sommerakademie des Gustav-Stresemann-Instituts in Bonn (GSI) an junge Fach- und Führungskräfte aus Administration, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, an Studierende aller Fach­richtungen aus Deutschland und anderen EU-Staaten sowie an Europainteressierte aus Nachbarstaaten der EU.

Wichtige Ziele der Sommerakademie waren auch in diesem Jahr die Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen des Status quo der EU und des Erweiterungsprozesses unter Berücksichtigung aktueller Politikfelder, wie insbesondere die Asyl- und Flüchtlingspolitik der Mitgliedstaaten der Europäischen Union.

Die Sommerakademie dient der beruflichen Weiterbildung für Aufgaben mit europäischem Bezug, die Sommerakademie fördert aber auch ein interdisziplinäres Netzwerk junger Europäerinnen und Europäer.

Renommierte Wissenschaftler und Praktiker greifen in Vorträgen und Diskussionen aktuelle und grundlegende Schwerpunkte europäischer Politikfelder auf. In Workshops werden Spezial­themen vertiefend bearbeitet. Eine Exkursion nach Luxembourg und Brüssel ermöglicht Einblicke in die Arbeit der europäischen Institutionen vor Ort und gibt Gelegenheit zur Diskussion mit deren Mitarbeitenden.

Auch in diesem Jahr waren insbesondere Dozenten der CIVIC GmbH - Institut für internationale Bildung im Team der Sommerakademie vertreten und leiteten neben zahlreichen Vorträgen die Moderation der Veranstaltung. Ein ganztägiges Planspiel rundete die Tätigkeit des CIVIC-Instituts ab.

Die Europäische Sommerakademie wurde 1990 gegründet. Seither kommen jeden Sommer rund 80 junge Europäerinnen und Europäer in Bonn zusammen, um sich europapolitisch sowie -rechtlich weiterzubilden, in einem interdisziplinären Dialog auszutauschen und zu vernetzen. Für das hohe Niveau der Sommerakademie bürgen auch deren Schirmherren, führende Europäer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wie der jüngst gewählte Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Javier Solana und Dr. Werner Hoyer - um nur einige zu nennen.

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